Ausstellungsarchiv

Baukultur

FRISCHGRÜN21

Eine Ausstellung des bdla für die junge Landschaftsarchitekturszene

Ausstellung vom 8. September bis 3. November 2023
im Haus der Architekten

Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen bdla hat sich zum Ziel gesetzt, der jungen Landschaftsarchitekturszene in Form einer Ausstellung eine Bühne zu geben: FRISCHGRÜN21 – die Ausstellung Junger Landschaftsarchitektur.

Bereits 2008 fand in Berlin die vom bdla Berlin-Brandenburg organisierte Ausstellung gleichen Namens, Frischgrün 21, statt. Nach cirka dreizehn Jahren war die Zeit wieder reif, sich erneut einen Überblick zu verschaffen, eine Momentaufnahme junger Landschaftsarchitektur abzugeben und dies auch einer breiteren Öffentlichkeit zu offerieren. Dazu lud Anfang 2021 der bdla die junge Landschaftsarchitekturszene in Deutschland zu einem Wettbewerb ein. Es sollten zwei geplante und realisierte Projekte sowie das Büroprofil präsentiert werden. Aus den eingereichten Beiträgen ermittelte eine mit renommierten Landschaftsarchitekt:innen besetzte Fachjury zehn junge Landschaftsarchitekturbüros, die sich in den letzten Jahren durch ihre Arbeiten hervorgetan haben.

Die aktuelle Schau vermittelt einen Eindruck von der besonderen baulichen und entwurflichen Qualität junger Landschaftsarchitektur und von deren Verfasser:innen, die sich in Form von Portraits in Bild und Text vorstellen. Mit dabei sind unter anderem auch zwei Projekte in Sachsen – Am Koitschgraben in Dresden und Gewerbehof B&O Firmenzentrale in Chemnitz – vom Berliner Büro Grieger Harzer Landschaftsarchitekten.
 

BEGLEITVERANSTALTUNGEN

8. September 2023, 10:00–15:00 Uhr
BIM in der Landschaftsarchitektur

Ein Einstieg in das Thema Building Information Modeling im Bereich der Landschaftsarchitektur

26. Oktober 2023, 18:00 Uhr
Podiumsdiskussion zur Ausstellung

Landschaftsarchitekt:innen verschiedener Generationen diskutieren über die besondere Rolle und Qualität der Arbeiten junger Büros. Ihre Erfahrungen und Standpunkte teilen Grieger Harzer Dvorak Landschaftsarchitekten aus Berlin und Professorin Irene Lohaus vom Büro Lohaus·Carl·Köhlmos aus Hannover/Dresden.