Sibylle Kasel

 Dipl.-Des. (FH), Freie Innenarchitektin

 

Wohnort Leipzig-Seifertshain

 

Ausbildung



  • 1980: Hochschulreife  – Humanistisches Gymnasium
  • 1980: Praktikum: Metallschlosserei + Feinguss Blank Riedlingen
  • 1980: Praktikum: Möbelmanufaktur Kettnaker 
  • 1981: Werkstudent im Architekturbüro Schirmer und Partner
  • 1982: Werkstudent bei Monz + Monz Innenarchitektur + Design in Trier
  • 1981–1985: Studium Fachrichtung Innenarchitektur + Design in Tirer
  • 1985: Diplom Prof. Putschögl + Prof. Hünseler

Berufliche Tätigkeiten

  • 1985–1987: Innenarchitektin im Architekturbüro Geier (Freizeit-, Spaß- und Bäderbauten)
  • 1988–1993: Architekturbüro G + G in Stuttgart: Leitung Abteilung Innenarchitektur (Kurhotels, Kurbäder, Wellnessanlagen und Pflegeheime)
  • 1994: Bürogründung: KASEL Innenarchitekten Leipzig, www.pbkasel.de
  • 1994–heute: selbstständig tätig, Büro mit 11 Mitarbeiter (Innenarchitekten, Architekten, Designer)
  • Projekte: Hotels, Theater, Kongresszentren, Bürohäuser, Restaurants, Kanzleien, Banken, Versicherungen, Shop Design, Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime, Exklusives Wohnen
  • Ab 2021: Spezialisierung im Bereich 3 D-Rendering, Visionalisierung, Video und Animation KASEL Visualisierungen, www.kaselvisualisierungen.com
  • Ab 2023: regelmäßige Schulung und Spezialisierung im Bereich Künstlicher Intelligenz "KI"

Ehrenamt

  • Seit 1994 - heute: Mitglied der Architektenkammer Sachsen
  • Seit 2014–2017: Mitglied der Vertreterversammlung der AKS Fachrichtung Innenarchitektur
  • Seit 2017–heute: Vorstandsmitglied der Architektenkammer Sachsen
  • Seit 1994–heute: Mitglied im Bund der Deutschen Innenarchitekten BDIA
  • Seit 2015–2019:  Vorstandsmitglied BDIA Mitteldeutschland (Sachsen, Thüringen, Sachsen -Anhalt)
  • Seit 2019–heute: Stv. Vorstandsvorsitzende BDIA Mitteldeutschland

Arbeitsziele für die Kammer- und Verbandsarbeit

  • Stärkung der berufspolitischen Interessen des Fachbereichs Innenarchitektur
  • Beförderung der Ausbildungsqualität: Mehr Innenarchitekten in der Lehre an den Hochschulen
  • Konkretisierung und mögliche Erweiterung der Bauvorlageberechtigung für Innenarchitekten
  • Mehr Vergabeverfahren mit und für Innenarchitekten
  • „KI“ Künstliche Intelligenz und Digitalisierung als Chance nutzen – den Mehrwert für die Architektur und Planung herausarbeiten
  • Nachhaltig mit Qualität planen und bauen im Netzwerk mit Kollegen